Mit orthopädischen Schuheinlagen mehr Spaß an Bewegung
Wohlbefinden beginnt bei den Füßen
Rund 70% aller Erwachsenen leiden unter Fußbeschwerden. Diese können über kurz oder lang auch zu Fehlhaltungen und Fehlstellungen führen, welche den gesamten Bewegungsapparat betreffen können und die Lebensqualität beeinträchtigen.
Eine Vielzahl orthopädischer Einlagen ermöglicht die Linderung von Symptomen und gleicht Funktionsdefizite aus. Um die Einlagen individuell vom Orthopädieschuhtechniker anpassen zu lassen, machen wir Abdrücke Ihrer Füße mit Hilfe eines Trittschaums oder alternativ einer Trittspur. Aus dem daraus entstandenen Abdruck passen wir Ihre Einlagen für Sie an.
Das alphamed Einlagen-Upgrade
Neben den Standard-Modellen mit Gummi oder Lederoberfläche haben wir auch besondere Einlagen im Sortiment:
ULTRADÜNN
Bei entsprechender Diagnose bieten wir Ihnen besonders dünne Einlagen für Schuhe mit wenig Platzangebot – ideal geeignet für Ballerinas, Pumps oder Business Schuhe.
TRENDIG
Unsere Bezüge vereinen die Funktionalität der Einlagen mit einem ansprechenden Erscheinungsbild im Schuh.
MODERN
Machen Sie Ihr Upgrade mit moderner Einlagentechnik. Unsere stützenden Einlagen gibt es als federleichte Variante mit Carbonkern.
Dank atmungsaktiver Decke sorgen die Einlagen für ein angenehmes Fußklima und verbinden Funktionalität mit Komfort und Design.
Wussten Sie schon, dass die Kosten einer Schuheinlage von Krankenkassen übernommen werden.
Als Hilfsmittel sind Einlagen zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnungsfähig.
Ihnen stehen pro Jahr 2 Paar Einlagen zu.
Aus gutem Grund, denn die Schuheinlagen verlieren beim täglichen Tragen nach und nach an Stützkraft und ein zweites Paar Einlagen unterstützt zusätzlich die Fußhygiene. Hinzu kommt, dass sich die Füße im Laufe der Zeit verändern und der Abdruck, auf dessen Grundlage die Einlage gefertigt wurden, nur eine Momentaufnahme ist.
Es empfiehlt sich also, jedes Jahr neue Schuheinlagen vom behandelten Arzt verschreiben zu lassen.
Die Kosten werden bis zur Höhe der gesetzlichen Festbeträge von den Krankenkassen übernommen. Mindestens fünf und höchstens zehn Euro sind vom Patienten als Eigenanteil zu leisten. Bei Modellen, deren Preis über den Festbeträgen liegt, muss der Patient die anfallenden Mehrkosten selbst tragen.